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Hausler

Seit über 25 Jahren regionale Frische in den Münchner Küchen


Im Frühjahr und Sommer 2015 feierten die Märkte am Schwabinger Fritz-Hommel-Weg und auf dem Mariahilfplatz in der Au ihren 25. Geburtstag; diese beiden Märkte waren 1989 die beiden ersten Bauernmärkte Münchens überhaupt.

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Auch die besten Ideen brauchen Zeit
Wie immer bei einer neuen Idee brauchte es damals reichlich Kreativität und Durchhaltevermögen, bis aus dem Gedanken, die Erzeugervermarktung hiesiger Produkte zu stärken, ein gere-geltes Marktgeschehen wurde. Franz Moser, ehemaliger Referent für Direktvermarktung  beim Bayerischen Bauernver-band und einer der Männer der ersten Stunde erinnerte sich im Rahmen des Jubiläums, daß allen voran Anton Ampenberger senior sich mit größtem Nachdruck und viel Geduld dafür eingesetzt hat, dass aus der Idee ein funktionierendes Konzept wurde und schließlich alle an einem Strang zogen.

Die Stadt München als zuverlässiger Partner
Erfreulicherweise hatten wir auch die Unterstützung der Stadt, die ja verantwortlich für alle Münchner Märkte ist und die Flächen zur Verfügung stellen musste. Wir wollten vor allem selbst entscheiden können, wer auf den Münchner Bauern-märkten verkaufen darf. Von Anfang an waren das nämlich ausschließlich Selbsterzeuger – von Niederbayern bis zum Bodensee … 

Nach diesem Prinzip sind die Bauernmärkte seither so erfolg-reich, dass in der ganzen Zeit seit der Gründung des Vereins „Bauernmarkt e.V.“ im Februar 1989 nur ein einziger Betreiber abgesprungen ist. 
Hier stimmt die Qualität und der Preis
Mittlerweile gibt es im Münchner Stadtgebiet elf Original Bauernmärkte – von Obermenzing im Nordwesten bis Otto-brunn im Südosten kann man von Dienstag bis Samstag kaufen, was in der Region erzeugt wird.


Eine wachsende Rolle spielen auch auf den Bauernmärkten Bio-Produkte, aber konventionell Angebautes gelangt ebenso dank kürzester Transportwege und -zeiten stets erntefrisch, gesund und zu fairen Preise zu den qualitätsbewussten Münchner Kunden. Viele von ihnen kommen jede Woche auf „ihren“ Markt, auch der besonderen Atmosphäre wegen, die das Einkaufen auf den Münchner Bauernmärkten vom Shopping im Supermarkt unterscheidet.

​Hier ist immer noch Zeit zum Plauschen und Probieren oder für einen erprobten Rezepttipp. Für die Standlfrauen und -männer aber ist der Direktverkauf in diesen schwierigen Zeiten auch ein wichtiger Beitrag zur Existenzsicherung.

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Das Einkaufen auf dem Bauernmarkt dient letzten Endes nicht nur der gesunden Ernährung, sondern auch dem so wichtigen und langfristigen Erhalt der bäuerlich geprägten Kulturland-schaft unserer gesamten Region. 

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© Münchner Bauernmärkte, 2017
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