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Hausler

Osterbräuche und Ostersymbole: wo kommen sie her und was bedeuten sie?

Vom Palmzweig bis zum Emmausgang, um das Osterfest sind im Lauf der Jahrhunderte zahlreiche Bräuche und Symbole entstanden. Eines haben sie gemeinsam: Sie alle stehen in Bezug zu diesem höchsten Fest der Christen. Und wir haben hier die geläufigsten und bekanntesten unanalphabetisch zusammengefasst.
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Palmzweige: Palmen sind das Zeichen von Sieg, Huldigung, Anerkennung. Das Volk umjubelt Jesus als König. Mit der Palmprozession bekunden Christen, daß sie Jesus als ihren König anerkennen, nicht weltliche Machthaber und Glücksbringer. Palmzweige am Kreuz besagen, daß das Leiden Jesu zu einem siegreichen Ende führte.

Ratschen: Zur Erinnerung an das Leiden Christi verstummen am Gründonnerstag die Kirchenglocken. Statt dessen laufen Kinder vor den Gottesdiensten durch die Straßen und rufen mit dem Geräusch selbstgebauter Ratschen und Klappern die Gläubigen zum Gebet.

Hahn und Küken: Der Hahn gilt als Tier, das den kommenden Tag schon spürt, bevor Licht zu sehen ist. Christen sollten in menschlichem Wohlwollen anderen voraus sein. Christus, das Licht, wird von Petrus verleugnet; dann kräht und mahnt der Hahn. Der Hahn auf dem Kirchturm erinnert daran: Seid nüchtern und wachsam. Das Küken, das die Eierschale zerbricht und ans Licht tritt, verweist auf Christus, der aus dem Verschlossenen aufersteht.

Osterfeuer: Die Gottesdienstfeier der Osternacht beginnt vor der Kirche mit der Entzündung und der Weihe des Osterfeuers. Aus einem Feuerstein (Symbol für Grab) werden Funken geschlagen, als Hinweis für neues Leben, und ein Feuer entfacht. Feuer gilt hier als Zeichen für Licht und Wärme, die Leben spenden.

​Osterkerze: Die Osterkerze wird am Osterfeuer entzündet. Die Kerze ist mit Kreuz, Alpha und Omega - den ersten und letzten Buchstaben des griechischen Alphabets, der Jahreszahl und fünf farbigen Wachspunkten als Symbole für die Wunden Christi am Kreuz geschmückt. An der Osterkerze können sich in der Osternacht die Gläubigen eigene Kerzen entzünden

Osterlamm: Schon für die Juden hatte das Lamm als Symbol der Rettung vor den Ägyptern eine besondere Bedeutung. Viele Stellen im Alten und Neuen Testament bezeichnen Gott beziehungsweise Jesus Christus als unschuldiges Lamm, das die Schuld der Welt auf sich nimmt und so den Neuanfang ermöglicht. Das Lamm ist ein Symbol für Reinheit, Friede, Unschuld, Demut. Die Siegesfahne und das Kreuz verweisen auf den auferstandenen Christus.
Osterhase: Der Hase ist ein vorchristliches Fruchtbarkeitssymbol, weil er im Jahr mehrmals Junge wirft. Ein Zeichen für Fülle, Segen, Weiterleben nach dem Tod.

Ostereier: In der Geschichte der Menschheit war das Ei schon immer ein Symbol für Fruchtbarkeit und Leben. Eine Übernahme dieses Symbols für das Fest der Auferweckung Christi an Ostern lag für die Christen deshalb nahe. Ihr Verzehr war während der Fastenzeit nicht erlaubt. Eier waren auch Abgaben der Armen an die Lehnherren. Das letzte abzuliefernde Ei wurde als Schlußpunkt rot gefärbt; man war wieder für ein Jahr von der Abgabelast frei. Bunte Ostereier besagen, daß wir seit Jesu Tod und Auferstehung vor Gott keine Schuldner mehr sind. Wir dürfen als befreite, zu ewigem Leben bestimmte Menschen leben. Entscheidend beim Suchen der Ostereier ist die Freude über das Finden. Sie steht für die Freude über das an Ostern wiedergewonnene Leben.

Osterspeisen: Hier handelt es sich um Speisen, die in der Osternacht gesegnet werden. Speziell die Segnung von Ostereiern ist schon im 12. Jahrhundert nachweisbar. Dieser Brauch wird heute vielerorts in der Feier der Osternacht gepflegt. Verbreitet ist außerdem heute noch das selbstgebackene Osterlamm, ursprünglich eine Erinnerung an den Opfertod Christi.

Osterstrauß und Ostergras: Kurz vor Ostern geschnittene Zweige schlagen bei Zimmerwärme in der Vase aus. Die grünenden Zweige symbolisieren so das beginnende neue Leben zu Ostern. Aus dem Dunkel der Knospe und aus dem verschlossenen Samen bricht neues Leben hervor. Junges Grün ist Zeichen der Hoffnung.

​Osterspaziergang - Emmausgang: In vielen Pfarreien des Bistums ist der Emmausgang eine Tradition. Er erinnert an den Marsch der Jünger von Jerusalem in das kleine Dorf Emmaus, bei dem ihnen der Auferstandene erschien. In den Familien wird der Sonntagsspaziergang gepflegt. An Ostern erhält er aber durch die Begegnung mit der aufblühenden Natur eine tiefere Bedeutung.

(Quelle: www.bistum-passau.de/startseite/ostern/osterbraeuche-und-symbole)

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Gesunde Ernährung durch frische, regional produzierte Lebensmittel

Wir wissen es natürlich alle: Gemüse und Obst sind Dank Vitaminen, Mineral- sowie sekundären Pflanzen- und Ballaststoffen eine unverzichtbare Quelle fürs körperliche Wohlergehen. Und die Supermärkte machen es möglich, daß wir das ganze Jahr über mit allen Lebensmitteln, die gobal produziert werden, geradezu überversorgt werden. Die Verbraucherzentrale sieht den Trend hin zur "bequemen" Ernährung kritisch und hat auf ihrer Website deutlich Stellung bezogen.
Das Credo lautet: fünf Portionen am Tag
So wünschen sich Ernährungswissenschaftler den Verzehr von Gemüse und Obst. Das schafft nicht jeder – und greift hoffnungsvoll zu Ersatzfrüchten aufbereitet als Pulver, Tabletten oder Smoothies. Wer denkt, die bequeme Kopie biete so viel wie das Original, der irrt teils gewaltig.

Fragwürdige Alternativen: Pulver Kapseln & Co.
​Die Früchte werden pulverisiert, danach in Kapseln gepresst oder zu Extrakten verarbeitet. Dabei sollen durch schonende Verfahren alle wertvollen Stoffe erhalten bleiben. Fraglich ist jedoch, ob der Körper sie in gleicher Weiser aufnehmen kann. Selbst die Hersteller bezeichnen ihre Produkte lediglich als "das Beste nach Gemüse und Obst" und geben noch eine gesonderte Portion synthetischer Vitamine hinzu. Allen voran Vitamin C, das klassische Obst- und Gemüsevitamin. Wer hofft, sich durch die Pulver gesund zu halten, erzielt womöglich sogar den gegenteiligen Effekt. Denn mit den Tagesrationen, zu denen die Hersteller raten, kann man rasch über den empfehlenswerten Werten für Vitamine liegen. Wer denkt "viel hilft viel", der täuscht sich. Teils bringen die teuer eingekauften Vitamine aus der Retorte keinerlei Nutzen, teils bergen sie sogar ein erhöhtes Gesundheitsrisiko, wie beispielsweise bei zu viel eingenommenem, künstlichem Betacarotin.

Allzeit bereit: Smoothies in allen Formen und Farben
Eine Obstmahlzeit aus der Flasche – so praktisch kann eine Zwischenmahlzeit sein. Smoothies erobern seit Jahren die Kühlregale. Die flüssigen Früchte sind jedoch höchstens zweite Wahl. Sie sind recht unterschiedlich zusammengesetzt - einige enthalten hauptsächlich Saft oder Saftkonzentrate, andere püriertes Obst oder Fruchtmarkt oder ein Gemisch aus Säften und Fruchtpüree. Es gibt auch Smoothies mit Gemüse, gemischt mit Obst oder Fruchtsäften. Da fast ausschließlich geschält Früchte verwendet werden, enthalten Smoothies weniger Ballaststoffe, Vitamine oder sekundäre Pflanzenstoffe als ganze Früchte. Denn viele dieser wichtigen Inhaltsstoffe sitzen in und unter der Schale. Zudem bleibt bei der Fabrikation das hitzeempfindliche Vitamin C oft auf der Strecke.
 
Für die Zusammensetzung der Produkte, die teilweise nur aus 100 Prozent Saftkonzentrat bestehen oder statt pürierten Früchten lediglich Fruchtfleischstückchen enthalten, gibt es keine speziellen lebensmittelrechtlichen Vorschriften; die Qualität lässt sich nur an der kleingedruckten Zutatenliste auf der Rückseite erkennen. Ein "guter" Smoothie sollte laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu mindestens 50 Prozent aus Obst in Stücken oder Püree bestehen und nicht nur aus Saft.

Außerdem: Mittlerweile gibt es sehr gute und preisgünstige Entsafter und Mixer, so daß sich Smoothies schnell problemlos ohne großen Zeitaufwand frisch herstellen lassen.
Um den Verkauf der Smoothies anzukurbeln, drucken Hersteller zudem gerne exotische Früchtenamen prominent auf die Flasche, die jedoch bei weitem nicht den überwiegenden Anteil am Produkt ausmachen – manchmal sogar unter 5 Prozent liegen. So bestehen diese Produkte oft vor allem aus kostengünstigerem Apfel- und/oder Bananensaft. Immerhin: Auf den Zusatz von Zucker wird erfreulicherweise verzichtet; die Süße stammt aus dem Obst. Allerdings reicht ein 200-Milliliter-Fläschchen aus, um rasch mal 150 Extrakalorien aufzunehmen. Gelegentlich kann ein Smoothie eine Portion Obst oder Gemüse ersetzen.
 
Ökologisch verärgern Smoothies, weil zur Herstellung und Kühlung reichlich Energie verbraucht wird und sich 80 Millionen Fläschchen im Jahr zu einem großen Müllberg türmen. Auch der Preis von durchschnittlich 4 Euro pro Liter kann abschrecken.
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Starke Argumente aus der Natur
​Sinnvoll ist es also, auf ganze Früchte statt auf Alternativen aus der Fabrik zurück zu greifen. Nur beim Verzehr der ganzen Frucht bzw. des Gemüses wird tatsächlich auch das gesamte Spektrum an lebensnotwendigen und bioaktiven Substanzen aufgenommen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich drei Portionen (Handvoll) Gemüse (circa 400 Gramm) und zwei Portionen Obst (circa 250 Gramm) zu essen. Wegen der unterschiedlichen, sekundären Pflanzenstoffe in den verschiedenen Obst- und Gemüsearten sollte die ganze regionale und saisonale Vielfalt des Angebots an Gemüse und Obst genutzt werden.
 
Abgesehen von sehr süßen Früchten enthalten Gemüse und Obst zudem wenig Kalorien, aber dafür wichtige Mineralstoffe. Ein weiteres Plus: Die Feld- und Gartenfrüchte helfen durch ihren Gehalt an Ballaststoffen der Verdauung und tragen durch so genannte Antioxidantien dazu bei, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu vermeiden.

Einfache, aber hilfreiche Tipps
  • Sorgen Sie immer für einen Vorrat an frischem
    ​Gemüse und Obst
  • Richten Sie Gemüse und Obst schön appetitlich geschnitten zu Hause als Zwischenmahlzeit an. Dann greift man auch gerne zu. Geschnitten lässt es sich auch gut in einer Dose in die Kita, die Schule oder zur Arbeit mitnehmen.
  • ​Überlegen Sie zu jeder Mahlzeit, welches Obst oder Gemüse dazu passen könnte. 
  • Verdoppeln Sie Ihre übliche Gemüseportion, ob als Salat, als Rohkost oder als gegarte Beilage!

(Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/gesunde-ernaehrung-gemuese-und-obst-1-1, z.T. ergänzt und angepasst von u.s.design
Fotos: AdobeStock)

Zertifizierungen: Wichtige Begriffe in der Herstellung unserer Produkte

Zertifizierungen überschwemmen die Erzeugerlandschaft und sorgen immer wieder für Verwirrung und damit für Verunsicherung unter unseren Kunden. In der landwirtschaftlichen Produktion gibt es aber zwei ganz besondere Siegel, die ungebrochen für die hohen Qualitätsstandards stehen, denen auch wir uns verpflichtet fühlen. 

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Demeter – Markenzeichen für biodynamische Qualität

Demeter steht für Produkte der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise. Diese älteste ökologische Form der Landbewirtschaftung geht auf Impulse von Rudolf Steiner zurück, der Anfang des 20. Jahrhunderts auch Waldorfpädagogik und anthroposophische Heilweise initiierte.

Den Pionieren in Sachen Bio ist es gelungen, Demeter als moderne und zukunftsfähige Anbauweise immer weiter zu entwickeln. So gilt biodynamisch inzwischen als die nachhaltigste Form der Landbewirtschaftung. Sie sorgt dafür, dass die Humusschicht kontinuierlich wächst. Das beweisen unabhängige Forschungsarbeiten, die über mehr als 20 Jahre die Unterschiede zwischen konventioneller, biologisch-organischer und biologisch-dynamischer Kultur untersucht haben. Das ist gerade angesichts der Klimaveränderung wesentlich, weil im Humus große Mengen Kohlendioxid gebunden werden, was dem Treibhauseffekt entgegenwirkt.

​Durch selbst hergestellte, feinstofflich wirkende Präparate aus Mist, Heilpflanzen und Mineralien wird die Bodenfruchtbarkeit in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft nachhaltig gefördert und das charakteristische Aroma der Lebensmittel voll entwickelt. Vom Antipasti über die Babynahrung, vom Wein bis zum Zwieback, von der Demeter-Baumwolle bis zu Kosmetika spannt sich der Sortimentsbogen.

Mit einer beispiellosen Co-Marken-Strategie garantiert Demeter dem Verbraucher die biologisch-dynamische Qualität, während der Hersteller mit seinem Namen für die sorgfältige Verarbeitung bürgt.

In Deutschland wirtschaften rund 1.500 Landwirte mit über 70.000 Hektar Fläche biologisch-dynamisch. Zum Demeter e. V. gehören zudem etwa 420 Demeter-Hersteller und -Verarbeiter sowie rund 250 Vertragspartner aus dem Naturkost- und Reformwaren-Großhandel. Mehr als 500 Demeter-Aktiv-Partner-Läden (DAP) in Deutschland engagieren sich besonders für biodynamische Qualität.

Als internationale Bio-Marke ist Demeter auf allen Kontinenten vertreten. Von Argentinien bis Ungarn wird in rund 50 Ländern von etwa 5000 Bauern mit rund 160 000 Hektar Fläche nach den konsequenten Demeter-Richtlinien anerkannt biologisch-dynamisch gewirtschaftet. Der weltweite Umsatz mit Demeter-Produkten wird auf rund 220 Millionen Euro geschätzt.

Kern des biodynamischen Wirtschaftens ist es, Vielfalt – das Individuelle, die eigene Initiative – zu ermöglichen, immer vor dem Hintergrund, das Lebendige zu fördern. Dabei geht es stets um den respektvollen Umgang mit Erde, Pflanze, Tier und natürlich auch mit den Menschen. 

(Quelle: www.demeter.de)

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Bioland – Landwirtschaft der Zukunft

Bioland ist der bedeutendste Verband für ökologischen Landbau in Deutschland. Über 6.200 Landwirte, Gärtner, Imker und Winzer wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien. Hinzu kommen mehr als 1.000 Partner aus Herstellung und Handel wie Bäckereien, Molkereien, Metzgereien und Gastronomie. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt.
 
Seit 45 Jahren entwickeln die Bioland-Mitglieder mit ihrem Verband eine ökologisch, ökonomisch und sozial verträgliche Alternative zur intensiven, von Industrie und Fremdkapital abhängigen Landwirtschaft. Ziel der täglichen Arbeit der Bäuerinnen und Bauern ist die nachhaltige Erzeugung hochwertiger und gesunder Lebensmittel. Wirtschaften im Einklang mit der Natur, Förderung der Artenvielfalt  sowie aktiver Klima- und Umweltschutz sichern unsere Lebensgrundlagen und erhalten eine vielfältige Kulturlandschaft. Denn Biolandbau heißt: An die Zukunft denken. Wichtige Eckpfeiler sind dabei die Sieben Bioland-Prinzipien für die Landwirtschaft der Zukunft.
 
Die Bioland-Gemeinschaft trägt soziale Verantwortung durch die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze und die Erhaltung einer lebendigen Kultur auf dem Land. Basis dafür sind faire Partnerschaften zwischen Landwirten, Herstellern und Händlern. Faire Preise in dieser Partnerschaft liefern die wirtschaftliche Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung bäuerlicher Betriebe und machen ökologische Erzeugung zu einem attraktiven Berufsfeld für junge Menschen.
 
In der Bioland-Gemeinschaft wird der organisch-biologische Landbau und damit die Zukunftsfähigkeit der Landwirtschaft beständig weiterentwickelt. Der Bioland e.V. ist basisdemokratisch organisiert und engagiert sich als Interessenvertretung seiner Mitglieder und Partner gesellschaftspolitisch und Zukunft gestaltend. Bioland entwickelt Lösungsansätze für heutige und zukünftige Herausforderungen wie die ausreichende Versorgung mit gesunden, gentechnikfreien Lebensmitteln, artgerechte Tierhaltung und Klimaschutz. Bioland steht für die Landwirtschaft der Zukunft.

(Quelle: www.bioland.de)
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