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Hausler

Woher kommen unsere Eier?

16 europäische Länder sind mittlerweile vom Eierskandal betroffen. Jetzt nimmt sich die EU dem Fall an. Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis hat eine Krisensitzung einberufen. Aber wie können Sie sich als Verbraucher schützen? Zugegebenermaßen schwierig. Zumindest die Codes, die laut EU-Recht Pflicht sind, geben Aufschluss darüber, woher welches Ei stammt.

Europäische Union: Für Hühnereier gelten seit 2004 innerhalb der Europäischen Union genaue Kennzeichnungsregeln, die Bestandteil der EU-Vermarktungsnormen für Eier sind.Sortierte Eier, die vom Erzeuger direkt an den Endverbraucher verkauft werden, müssen seit Juli 2005 gekennzeichnet werden.

Kennzeichnungserleichterungen gelten für unverpackte und unsortierte Eier, die direkt an der Produktionsstätte oder an der Haustür verkauft werden.

Dem auf den Eiern angebrachten Erzeugercode kann der Verbraucher nachstehende Informationen entnehmen:
  • die Haltungsform des Huhns,
  • das Land, aus dem das Ei stammt,
  • die Identifizierung des Betriebs, zum Beispiel eine Erzeugerbetriebs- und Stallnummer

Quelle: dpa, BMEL, Wikipedia
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Die Rückkehr zum Josephsplatz am 20.09.2016


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Die Umgestaltung des Josephsplatzes in der Maxvorstadt war Anfang 2016 endlich abgeschlossen und nun konnte auch der Bauernmarkt auf seinen gewohnten Platz vor der St.Joseph Kirche zurückkehren.

Am Dienstag, den 20. September 2016 war es dann soweit. Die Standbesitzer feierten ausgelassen die Rückkehr mit ihren Marktbesuchern. 

Es gab natürlich wieder alles, was die saisonale und regionale Produktpalette hergab und die kleinen Gäste konnten sich aufs Kinderbasteln freuen.  ​
Aber nicht nur für musikalische Unterhaltung während des ersten Einkaufs nach dem Umzug war gesorgt: Herzhafte Brotzeitangebote, eine große Getränke-Auswahl und Biertische luden zum Verweilen ein. 

Am meisten jedoch haben wir uns über unser treuen Kundinnen und Kunden gefreut, die den Umzug zum Anlass genommen haben, ein weiteres Mal mit uns umzuziehen. Von der nahegelegenen 
Zieblandstraße wieder an den Jospehsplatz.

Daher an dieser Stelle ein ganz großes und herzliches Dankeschön an unsere Kundinnen und Kunden.

Ab August 2016 bieten wir unseren Kundinnen und Kunden Stofftaschen an

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Freitag, 22.07.2016

Deutschlands zweitgrößter Lebensmittelhändler Rewe hat am 01.06.2016 den Verkauf von Plastiktüten beendet. Dadurch sollen in Deutschland jährlich etwa 140 Millionen Plastiktüten weniger im Müll landen. Statt der umweltschädlichen Tüten aus Polyethylen will der Konzern seinen Kunden künftig Alternativen aus Baumwolle und Jute, aber auch Papiertüten, Permanent-Tragetaschen aus Recyclingmaterial oder Kartons anbieten.

Experten warnen vor Papiertüten
Rewe hat sich eigenen Angaben zufolge unter anderem zu dem Schritt entschlossen, weil ein Großteil der Verbraucher den Schritt nicht nur akzeptiere, sondern befürworte. Fast zwei Drittel der befragten Kunden wollen laut Rewe zu mehrfach verwendbaren Tragetaschen oder Einkaufskartons greifen.

Experten kritisieren jedoch, dass Tüten aus Papier oder Pappe nicht wirklich umweltfreundlicher seien als Plastiktüten. Für ihre Herstellung sind viele Ressourcen nötig - Zellstoff, Wasser, Energie, vor allem aber Chemikalien. Hinzu kommt, dass die Papiertüten aufgrund ihrer Wasseranfälligkeit meist nur wenige Male benutzt werden können. Empfehlenswerter sind Mehrwegtragetaschen aus Recyclingmaterial, Jutebeutel oder Rucksäcke.

(Quelle 1. und 2. Absatz: Süddeutsche Zeitung)

Die Münchner Bauernmärkte setzen auf die Verwendung waschbarer Stofftaschen
Darum haben wir uns – als ressourcen- und umweltschonende Anbieter – gegen die Einführung von Papiertüten und stattdessen für die Produktion und für den Verkauf von waschbaren Stofftaschen entschieden.

Zeitgleich mit Rewe und Metro waren auch schon seit Wochen bei den Münchner Bauernmärkten die Vorbereitungen für die Umstellung auf Stofftaschen im Gange. Ab August 2016 werden wir dann an den Erzeuger-Ständen Stofftaschen bereithalten, die für einen Euro gekauft werden können. 


​An den Erzeuger-Ständen wird es außerdem gut sichtbar einen signalroten Aufkleber geben, den wir hier heute schon vorab präsentieren.

In diesem Zusammenhang möchten wir außerdem darauf hinweisen, daß wir mit Einführung der Stofftasche für die Nutzung der herkömmlichen Plastiktüten 10 Cent pro Tüte berechnen.

Rückkehr an den Josephsplatz 

Umzug am Dienstag, 20.09.2016

Der Termin für die lang erwartete Rückkehr an den Josephsplatz steht fest. Nachdem die Umbau-Maßnahmen bzw. die Integration der Tiefgarage abgeschlossen wurden, kehren die Erzeuger erstmalig am 20.09.2016 an den angestammten Platz vor der Kirche zurück.

(Bildquelle: Abendzeitung, München)
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Was lange währt, wird endlich gut.

Rückkehr an den Jospehsplatz 2016 

Die Vorbereitungen zum Umzug aus der Zieblandstraße zurück an den angestammten Josephsplatz vor der Josephskirche laufen auf Hochtouren. Auch hier werden wir die Rückkehr gebührend mit euch feiern. Sobald der Termin feststeht – voraussichtlich Anfang September 2016 – werden wir euch rechtzeitig informieren.

(Bildquelle: Abendzeitung, München)


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„Problemen auf den Höfen
​ins Gesicht sehen“

München (bbv) – Pressemitteilung vom 03.06.2016

Seit Monaten sind die Preise für Milch, Schweine, Fleisch und Getreide viel zu niedrig. Viele bayerische Bauernfamilien bangen um die Zukunft ihres Betriebes. Um Wege aus der Krise zu finden und den Bäuerinnen und Bauern zu helfen, findet auf Initiative des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) am kommenden Montag ein Landwirtschaftsgipfel in der Staatskanzlei statt.
Bauernpräsident Walter Heidl fordert beim Landwirtschaftsgipfel ein klares Bekenntnis zu den bäuerlichen Familienbetrieben in Bayern. © BBV
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© Münchner Bauernmärkte, 2017
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